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Everyone has their own way.
Everyone has their own way.
Everyone has their own way.
Everyone has their own way.
Everyone has their own way.
Jeder hat seinen eigenen Weg.

Die Jahre vor der Gründung des Kunstateliers, das sich auf Malerei konzentriert, sind eine Zeit der Aktivität in vielen anderen Kunstbereichen. Angefangen bei der Fotografie über die Zusammenarbeit mit der Breslauer Musikszene bis hin zu Kurzfilmen.
Die Produktion von Filmen umfasst 12 Titel. Dabei handelt es sich in der Regel um Kurzformate, bei denen der Schwerpunkt weniger auf dem Drehbuch als vielmehr auf der visuellen Seite liegt.

Kurzfilm - "Toleranz"
- 2005 - One Minute Film & Video Festival - Schweiz

Der Titel des nächsten Films stammt aus dem Gedicht „Das schneit schon“ von Grzegorz Kaźmierczak. Der Film verwendet Aufnahmen, in denen die inzwischen stillgelegte Metallkonstruktion des Hochspannungsmastes in der Nähe des Schifffahrtskanals in Breslau zu sehen ist. Der Mast wurde nach einem tragischen Unfall im Jahr 2005 abgebaut.


Musik zum Film: „Welcher Schnee ist das schon“ Variete – 2003
Zu den wichtigsten Filmen zählen „Tolerance“ und „Schnee und Diamant“ – beide entstanden in Zusammenarbeit mit dem Kameramann Tomasz Sobański. „Tolerance“ wurde beim One Minute Film & Video Festival in Aarau (Schweiz) (2005) präsentiert und ausgezeichnet.
Der Film „Schnee und Diamant“ ist eine visuelle Ergänzung zum Track Variete, der polnischen Legende der Cold-Wave-Musik.

Musik zum Film: „Schnee und Diamanten“ – Variete – 2004

Industrielle Konstruktionen sehen wir auch im Kurzfilm „Factory“ (2004), der Aufnahmen der allmählich verfallenden Papierfabrik in Malczyce und des alten Teils des Polar-Gebäudes in Breslau enthält.

Kurzfilm „Die Fabrik“ – 2004
Die Schönheit verfallender Gebäude ist auch Thema in den Kurzfilmen „House“ und „Idol“. „Haus“ präsentiert ein postdeutsches Gebäude aus den 1930er Jahren in einem Breslauer Stadtteil, Psie Pole.
Im Kurzfilm „Idol“ folgen wir den Spuren der Breslauer Sezession des Stadtteils Nadodrze und bewundern die einzigartigen geometrischen Treppen der Mietshäuser.

Kurzfilm "House" - 2004


„The Puppet Man“ (2006) ist ein Kurzfilm, der sich mit dem Thema Determinismus beschäftigt. Die Hauptrollen spielen Geschwister, die zufällig in einem öffentlichen Bus entdeckt werden.


Kurzfilm "Marionette" - 2006
Zahlreiche weitere Filme wie „Steinwolken“, „Selbstporträt“, „Käfig“, „Frau“ oder „Wenn die Vernunft schläft, erwachen die Monster“ sind Filmimpressionen, die eine malerische Reflexion über den Film darstellen.

Abstrakter Kurzfilm - "Steinwolken" - 2004

Zeitrafferfilm "Käfig" - 2002

Zeitrafferfilm - „Wenn die Vernunft schläft, erwachen die Monster“ – 2002
Die Musikautoren der oben genannten Filme sind Grzegorz Dziewicki und Arnold Górka, beide Mitglieder der Band Bete Noire, die die ephemere Formation Noir für die Bedürfnisse illustrativer Musik gründeten. Ein weiteres Ergebnis dieser Zusammenarbeit sind CD-Cover: das Album „Art brut“ des Independent-Labels Noise Annoys (2007) und eine quasi-offizielle Veröffentlichung des oben genannten Duetts Noir.



CD-Cover "Bete Noire" - 2006
Die Präsenz in der Musikszene drückte sich auch in der Gestaltung von Konzertplakaten, Websites und schließlich Konzertvisualisierungen aus. Zu den wichtigsten Ereignissen zählen Visualisierungen, die das Psychoformalina-Konzert im BWA-Innenhof in Breslau (2004) begleiteten, und Visualisierungen im Rahmen der ersten Ausgabe des Underwater Wroclaw Festival (2008) während des letzten Bete Noire-Konzerts.

Visuals beim
„Psychoformalina“ - Konzert
- 2004 - BWA-Werft - Breslau
Die Industriebauten der Papierfabrik in Malczyce und des alten Teils des Polar-Gebäudes in Breslau, die im Film „Fabrik“ zu sehen sind, wurden auch in einer Fotoserie dokumentiert, die beim Festival der audiovisuellen Künste „Depression“ in Ciechocinek (2008) präsentiert wurde.

Fotoserie „Alte Papierfabrik“ – 2003

Fotografie kann eine Verweigerung konventioneller Sichtweisen sein. Fotografie kann einem Raum Rhythmus aufzwingen.

Fotoserie „Sägewerk“ – 2006

Die Vergrößerung, Unschärfe, das Gleichgewicht zwischen Licht und Schatten oder deren Fehlen erweitern die Interpretationsmöglichkeiten, und der Rezipient entscheidet, was wichtiger ist – Form oder Inhalt.
Die Fotoserie „Blatt“ wurde beim Festival of Audiovisual Arts präsentiert und auch im Buch „Art brut“ veröffentlicht.

Makrofotografie "Blatt" - 2003


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